Ich bin selbst vierfache Mama – mit Haut und Herz – und begleite Frauen auf ihrem Weg durch Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und die gesamte Muttertät.

Mein Alltag und meine berufliche Berufung sind eng miteinander verwoben: Ich liebe es, tief in das anatomische Wissen einzutauchen, hormonelle Zusammenhänge zu verstehen und Frauen in den verschiedenen Phasen ihres Frauseins zu begleiten – mit Wärme, Klarheit und fundiertem Fachwissen.

Besonders fasziniert bin ich von der Muttertät – dieser tiefgreifenden Veränderung, die Frauen durchlaufen, wenn sie Mutter werden. Auch der Beckenboden, oft unterschätzt, ist für mich ein zentrales Thema in der Begleitung von Frauen – weil dort so viel mehr gespeichert ist als bloß Muskelspannung.

Als ausgebildete Doula begleite ich Geburten mit großer Achtung, Dankbarkeit und Sensibilität. Es ist mein Herzenswunsch, dass möglichst viele Frauen (und auch ihre Partner) die Geburt als kraftvolle und einzigartige Reise erleben dürfen – gestärkt, informiert und geborgen. Eine Doula kann in dieser intensiven Zeit Halt geben – und ich bin dankbar, ein Teil davon sein zu dürfen.

Mein wachsendes Wissen aus dem Mamaalltag, der Doula-Arbeit und der intensiven Beschäftigung mit dem weiblichen Körper hat mich zur Ausbildung als Expertin für ganzheitliche Frauengesundheit geführt. Denn: Das Zusammenspiel unserer Hormone ist komplex, faszinierend – und wirkt auf alles. Zykluswissen sollte kein Tabu sein, weder bei Mamas noch bei jungen Mädchen.

Themen wie Zyklus & Ernährung, Zyklus & Sport sowie hormonelle Balance im Alltag können so viel verändern – mehr Energie, mehr Lebensqualität und ein tieferes Verständnis für den eigenen Körper.

Mein Angebot richtet sich an alle Frauen und Mamas, die sich mit sich selbst und ihrem Körper verbinden möchten. Ich habe für jede ein offenes Ohr – egal, ob es um hormonelle Themen, körperliche Beschwerden, Geburtsvorbereitung und Begleitung oder Zyklusfragen geht.

Ich arbeite ganzheitlich, empathisch und wissenschaftlich fundiert – weil ich daran glaube, dass wir Frauen so viel mehr verstehen und gestalten können, wenn wir mit unserem Körper arbeiten – nicht gegen ihn.